Fragen und Antworten zum Thema Verkehr

Bereits im Februar hat die Verkehrs-AG von Bahrenfeld auf Trab einen umfassenden Fragenkatalog zum Thema Verkehr in Bahrenfeld entwickelt. Diesen haben wir an verschiedene verantwortliche Behörden geschickt. 

Im August kam die Rückmeldung. Auf sechs Seiten gibt die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende in Absprache mit den beteiligten Behörden Antworten.

Die Fragen von Bahrenfeld auf Trab zum Download:

Die Antworten der Verkehrsbehörde zum Download:

Und hier die Antworten von BaT-Mitglied Ingo Lembke zusammengefasst:

Anschreiben: Auf Bitte von Senator Tjarks antwortet die Amtsleiterin Verkehr Frau Dr. Wagner in Abstimmung mit Science City und Stadtentwicklungsbehörde. Sie betont die Wichtigkeit unserer Mitarbeit wie jetzt beim Hochleistungsbussystem.

Eine gesonderte Veranstaltung zum Thema Verkehr wird in Aussicht gestellt

  1. Zuständig für die Verkehrsplanung ist grundsätzlich die BVM. Im Vorbehaltsgebiet sind es die Vorhabenträger unter Beteiligung der BVM. Es gibt eine Lenkungsgruppe auf Ebene der Staatsräte, die regelmäßig unter Vorsitz der Senatskanzlei tagt unter Teilnahme von SC GmbH und dem Präsidenten der Uni.
  1. Für die Zwischenzeit bis zur S32/S6 ist eine Machbarkeitsuntersuchung für ein Hochleistungsbussystem für die strelabu Magistrale durch die BMV in Arbeit.
  1. Um die Probleme für die Nebenstrassen bei Grossveranstaltungen zu mindern ist ein Stellplatz- und Verkehrskonzept Arenen in Arbeit.
  1. Die Bedeutung des Ebertplatzes wird als Prüfauftrag für die Planungsteams in dem in Vorbereitung befindlichen Planungsverfahren aufgegriffen.
  1. Verkehrliche Belange des Quartiers am Volkspark, gesamtstädtische Entwicklung und Magistralenverkehr (Hochleistungsbussystem) werden gemeinsam betrachtet für ein abgestimmtes Maßnahmenpaket.
  1. Die Verlängerung des Holstenkamps ist als Kommunaltrasse für Fuß-Fahrrad- und Busverkehre vorgesehen.
  1. In den Quartieren am Volkspark wird das Konzept zentralisierter Mobility Hubs verfolgt, um den ruhenden Verkehr aufzunehmen. Carsharing soll angeboten werden. Durchgangsverkehr im Quartiersinneren soll möglichst reduziert werden. Geringe Zahl an Parkplätzen für Liefern, Laden und Parkplätze für Menschen mit Behinderung. Das zu realisieren, ist Aufgabe der Planungsteams für das zukünftige Straßennetz und die Bebauungsstruktur. Um die benachbarten Bestandsquartiere vor einem Ausweichen aus den neuen Quartieren zu schützen, werden geeignete Instrumente einer Parkraumbewirtschaftung geprüft.
  1. Für den Fussverkehr in den Quartieren am Volkspark werden die Hamburger Regelwerke für Planung und Entwurf von Stadtstrassen (ReStra) angewandt und der Bezirk sowie das Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg beteiligt.
  1. Bei der Planung des Radverkehrs wird an die bestehenden Planungen de Expert:innen der BVM für Fahrradverkehr und den Kolleg:innen des Bezirks angeknüpft.
  1. Für die Verbindung zwischen Uni am Grindel und Science City werden verschieden Busverbindungen mit einmaligem Umsteigen benannt. Zukünftige direkte Verbindungen zum neuen Fernbahnhof (ab 2025) und zukünftige Direktverbindungen werden im Rahmen der Angebotsentwicklung beabsichtigt.
  1. und 13. Eine kontinuierliche Bürger:innenbeteiligung und Einbindung örtlicher Intitiativen ist gewollt. Auftakt machte die Veranstaltung am 29.Juni 23. Veranwortlich ist die SC GmbH. Ähnlich die Beteiligung bei der Machbarkeit eines Hochleistungsbussystem.

Bahrenfeld auf Trab

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Bahrenfeld auf Trab ist eine Stadtteilinitiative, die von Q8 altona unterstützt wird